Erwartet der Letzte den Ersten, ist die Favoritenfrage geklärt. Nicht gerade förderlich fürs Selbstvertrauen der Hausherren war zudem, das Wiederholungsspiel am Mittwoch gegen Schlechtbach mit 0:2 verloren zu haben. Mit nur vier Punkten scheint der Abstieg des SVA in die Kreisliga A kaum noch abzuwenden. Zu Hause gewann das Tälesteam in dieser Saison noch kein Spiel. Und nun kommt der Spitzenreiter mit 42 von 45 möglichen Punkten. Was das alles bedeutet, fasst SVA-Trainer Klaus Petz zusammen: „Alles andere als ein Sieg für Waiblingen wäre eine große Überraschung.“ Er wünscht sich, „dass wir eine kompakte Leistung abrufen und das Spiel so lange wie möglich offenhalten“. Beim 0:2 in der Hinrunde schlug sich Allmersbach recht achtbar.
Vielleicht gefällt dir auch
Das Vereinsheim hat nun öfters geöffnet
Wichtiger Sieg im Abstiegskampf
Das Pokalspiel der Aktiven am Mittwoch gegen den VFL Winterbach II ist abgesagt. Der SVA hat sich entschieden, nicht anzutreten und wird […]
Der SVA fährt zum Derby nach Erbstetten, der SVA II hat spielfrei