Die zweite Garnitur der Roten holte sich beim Kellerkind Welzheim einen wichtigen Zähler. Mit 25 Punkten ist die TSG aber noch nicht ganz aus dem Schneider. Es muss weiter gepunktet werden. Gegen den Tabellenzweiten SVA scheint dieses Vorhaben aber aussichtslos zu sein. Allmersbach entschied das Spitzenspiel gegen Rudersberg mit 3:2 für sich und liegt mit Spitzenreiter Murrhardt nach Punkten weiterhin gleichauf. „Wir waren an dem Tag besser. Der Sieg geht daher voll in Ordnung“, sagt ein stolzer Uwe Baumeister. Der SVA-Trainer möchte mit seinem Team die in 2013 gestartete Erfolgsserie fortsetzen, gibt aber zu bedenken: „Die TSG ist immer unangenehm zu spielen.“ Das musste Allmersbach bereits beim dünnen 1:0-Vorrundensieg erkennen. Ausfallen werden bei den Gästen die verletzten Michael Komorowsky, Ralf Wildermuth und Kai Wieland.
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Das zweite Team aus Allmersbach kassierte in Beinstein eine 2:8-Klatsche und rutschte auf einen zweistelligen Rang ab.
Spitzenreiter beim Verfolger gefordert
SVA will Niederlage vom ersten Spiel vergessen machen
Für eine kleine Überraschung sorgte der SV Allmersbach.