Vorschau: TSV Rudersberg – SV Allmersbach

Für beide Teams gab es bislang noch keine Niederlage und lediglich ein Unentschieden. Trotzdem haben die Gäste drei Punkte mehr auf dem Konto – weil sie anders als die Hausherren noch nicht spielfrei waren. Es ist also ohne Zweifel das Top-Duell der Kreisliga A2. „Solche Spiele sind immer etwas Besonderes“, sagt Ingo Volk: „Darauf freut sich jeder Fußballer.“ Den 3:0-Sieg in Backnang kommentierte Rudersbergs Trainer knapp: „Drei Punkte, Spiel abhaken.“ Volk nimmt vor dem Spitzenspiel den Druck von seinem Team: „Unsere Erwartungen sind bislang übertroffen worden, daher gehen wir vollkommen unbeschwert in diese Partie.“ Sein SVA-Kollege war beim 2:0-Sieg gegen Steinbach nur mit der zweiten Hälfte zufrieden, die aber immerhin zum verdienten Dreier führte. Er haderte zudem mit der schlechten Torchancenverwertung, die es im Spitzenduell dringend zu verbessern gilt. „Rudersberg war vor der Saison schon unser Top-Favorit für den Aufstieg. Daran hat sich nichts geändert“, erklärt Baumeister, dem die verletzten Sandro Ernst und Ralf Wildermuth weiter fehlen. Er wäre mit einem Punkt zufrieden. Am Sonntag um 15 Uhr ist Anpfiff