Weil Weiler zum Stein mit dem 6:0 gegen Winnenden seine Titelambitionen unterstrich, handelt es sich am Sonntag um ein Spitzenspiel. Für SVA-Trainer Uwe Baumeister ist das Duell mit dem FSV eine Herausforderung: „Die werden sich bestimmt für die 0:3-Hinspielpleite revanchieren wollen. Wenn wir vorne dranbleiben wollen, müssen wir unsere Heimspiele aber gewinnen.“ Für den FSV- Boss Patrick Künzer gilt, „dass wir uns in der Rolle des Verfolgers ohne Druck nicht unwohl fühlen“. Er schiebt die Favoritenrolle dem SV Allmersbach zu, liebäugelt aber schon mit einem Erfolgserlebnis und denkt dabei an ein Remis. Bei Weiler fallen Marko Leskovar und Umut Özer aus.
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